Hey, ich bin Salome,
Mama von einem Sohn, (Ehe)frau, Freundin, ausgebildete Sozialarbeiterin, leidenschaftliche Fotografin für alltägliche und besondere Momente und das echte Leben.
In meinem Kopf, meinem Herz und auch in meinem Leben ist immer etwas los. Mich interessieren so viele Dinge, aber in allem steht für mich immer wieder dasselbe im Zentrum: Menschen, Beziehungen und die Geschichten, die das Leben mit ihnen schreibt.
Mama zu werden war für mich das bisher prägendste Ereignis und hat meine Sicht auf das Leben, meine Prioritäten und auch auf die Fotografie verändert. Schon vorher waren mir Bilder wichtig, doch jetzt mache ich die Bilder nicht mehr nur für mich , sondern vielmehr auch für meinen Sohn. Damit er sich später an seine Kindheit erinnern und sehen kann, wie er geliebt wurde und wie er aufgewachsen ist. Die Bilder erzählen unsere Familiengeschichte. Und auch wenn das Leben manchmal hektisch, chaotisch oder unaufgeräumt erscheint: Die Fotografie hilft mir, das Schöne im Chaos zu sehen und mich auf das Wesentliche, nämlich die Beziehungen zu meinen liebsten Menschen zu fokussieren.
Ein paar Random-Facts über mich:
- Ich gehe möglichst jede Woche in die Sauna, egal ob Sommer oder Winter.
- Ich wäre gerne weniger chaotisch. Das Chaos sehe ich aber nur bei mir, nicht bei anderen. ;)
- Ich bin ein Abendmensch – irgendwie bin ich immer nur morgens müde.
- Seit der Geburt unseres Sohnes im Juli 2022 habe ich mich jeden einzelnen Morgen gefreut, dass er da ist.
- Meinen Mann habe ich bereits im Gymnasium kennengelernt. Wir hatten beide die Idee einer Südamerika-Reise und habe uns so besser kennen und schätzen gelernt. 10 Jahre gehen wir nun bereits zusammen durch Höhen und Tiefen.
- Ich liebe Pflanzen, habe aber leider keinen grünen Daumen.
- Wir leben in einem Haus zusammen mit ganz viel anderen Familien und Freunden – gemeinschaftliches Leben begeistert mich.
- Oft will ich zu viel in zu wenig Zeit
- Ehrlichkeit und Offenheit sind mir sehr wichtig
- Ich mache viele Sachen gerne: singen, tanzen, Musik machen, kochen (aber noch lieber essen), kreativ sein, Sportarten ausprobieren…Lange hab ich darunter gelitten, nicht in EINER Sache richtig gut zu sein, aber heute sehe ich auch das Schöne in der Vielseitigkeit.
© Anja Berger
